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3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0435, Orgel Öffnen
-) Stimmen, welche Äqual-, Kern- oder Normalstimmen heißen, das c derselben Oktave (d. h. auf Taste groß C den Ton groß C, auf Taste [eingestrichen] c' den Ton c' etc.); die Oktavstimmen oder Seitenstimmen geben dagegen eine höhere oder tiefere Oktave
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0817, Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) Öffnen
817 Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel). "Instrumente" (so nannte man lange Zeit allgemein alle die verschiedenen Arten von Klavieren gemeinsam) zu erweitern, indem man für Gis und As, Dis und Es etc. besondere Tasten einfügte. Zu
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0816, Klavier (Geschichtliches) Öffnen
damit nicht ein Instrument mit geringem Umfang nach der Tiefe bezeichnet worden sein, dessen Mittellage daher etwa eine Oktave höher stand als die der großen Klaviere, entsprechend dem Jungfernregal der Orgel?) etc.; die größern, in Gestalt eines an
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0397, Klaviatur Öffnen
395 Klaviatur Oper «Das Mädchen vom See» (1889), Klavierstücken, Variationen, Liedern und Kammermusik. Klaviatūr (vom lat. clavis, die Taste, eigentlich Schlüssel) oder Tastatur, die Tastenreihen des Klaviers, der Orgel, des Harmoniums
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0697, von Temperenzler bis Temple (Gebäude) Öffnen
einer freien und vielseitigen harmonischen Verwendung der Töne. In der heutigen praktischen Musik besteht die Oktave aus 12 Halbtonstufen von gleichem Schwingungszahlenverhältnis. Sieben solcher Halbtonstufen entsprechen einer Quinte. Schreitet man
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0815, Klavier (Bau des Klaviers; Geschichtliches) Öffnen
815 Klavier (Bau des Klaviers; Geschichtliches). rungsversuchen sei das "Celloresonanzboden-Pianino mit Tubenstegverbindung" von A. H. Francke in Leipzig genannt; Streichinstrumente und Klaviere haben freilich eine so verschiedene Art
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0817, von Häretiker bis Harfenschnecken Öffnen
in jedem Haushalt vor. Ursprünglich war sie nur mit wenigen, doch schon im Altertum mit 12–15 und mehr Saiten bespannt. Im 14. Jahrh. hatte sie 25, die in der diatonischen Tonleiter (wie die weißen Tasten der modernen Klaviere) gestimmt
3% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0664, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
der Oktave, sind um ein Geringes getrübt, die einfachern weniger, die kompliziertern mehr, durch die sogen. Temperatur, welche an Stelle der geradezu unbegrenzten Zahl möglicher Tonhöhenbestimmungen nur zwölf innerhalb der Oktave setzt, eine Ersetzung
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0085, von Generalbaßbezifferung bis Generalien Öffnen
Klavierauszug, so erhielt er später die Bedeutung einer abgekürzten, nur angedeuteten Begleitung einer Solostimme oder mehrerer konzertierender Stimmen auf der Orgel, dem Klavier, der Laute, Theorbe, Gambe und andern des mehrstimmigen Spiels fähigen
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0103, von Christusorden bis Chromalaun Öffnen
, Beseitigung der siebentönigen Grundskala und Zugrundelegung der Teilung der Oktave in zwölf gleiche Teile (Zwölfhalbtonsystem), derart, daß z. B. auf dem Klavier auch jede Obertaste ihren eignen Namen haben und nicht von den Untertasten abgeleitet
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0127, von Drehkrankheit, falsche bis Drehleier Öffnen
eine ähnliche Rolle gespielt hat wie heute das Klavier. Die Konstruktion der D. ist heute noch beinahe genau dieselbe wie vor 900 Jahren: ein Resonanzkörper, welcher dem der Streichinstrumente ähnlich ist, darüber mehrere Saiten gespannt, von denen
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0806, von Klangfarbe bis Klapka Öffnen
ausgedrückt werden durch die Reihe der einfachen Brüche: 1, ½, 1/3 etc., ebenso wie umgekehrt die relativen Saitenlängenverhältnisse für die Töne der Obertonreihe durch die Reihe der einfachen Brüche dargestellt würden; z. B. ist die Oktave c: c
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0334, von Stimmungsbild bis Stinktier Öffnen
der zahllosen theoretisch definierten Tonwerte nur wenige substituieren muß, wenn sie einen sichern Anhalt für die Intonation gewinnen will, als Temperatur (s. d.). - 3) Die praktische Ausführung der Temperatur, welche jetzt für Orgel wie Klavier allgemein
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0476, von Janko bis Japanische Malerei Öffnen
1882 erfundene »Terrassenklaviatur« des Pianofortes, eine geistreiche Fortbildung der Vincentschen Idee der chromatischen Klaviatur. Die Janko-Klaviatur ordnet die zwölf Tasten einer Oktave in stetem Wechsel als Ober- und Untertasten (wie Vincents
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0369, von Claviceps bis Clay Öffnen
bis 5 Oktaven sowie durch die Flügelform und Anwendung mehrerer Saiten für denselben Ton (s. Chor [in der Musik ] ), wobei dann meist einer dieser Saitenchöre eine Oktave höher oder tiefer steht und dadurch, daß man die einzelnen
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0430, von Collot d'Herbois bis Colmar (im Elsaß) Öffnen
er nach der Insurrektion vom 12. Germinal (1. April 1795) zur Deportation verurteilt. Man schaffte ihn nach Guayana, wo er 8. Jan. 1796 starb. voii'ottNva. (ital.) wird über die Noten ge- setzt, wenn beim Klavier die rechte Hand die obere
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0135, von Piacenza (Herzog von) bis Pianoforte Öffnen
.), wegen der bedeutenden Raumersparnis, die es den tafelförmigen Klavieren und besonders den Flügeln gegenüber bietet, jetzt überall beliebt. Das Princip, die Saiten in senkrechter Richtung zu den Tasten zu stellen, ist bereits im 16. Jahrh. bei dem Clavicytherium
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0665, Musiktheoretische Litteratur (Kontrapunktlehre) Öffnen
der Kirchentonarten für die Studien im »strengen« Satz neben Bellermann, was um so auffälliger ist, als seine »Praktische Harmonielehre« (1875) das Verbot verdeckter Oktaven und Quinten für ein Hirngespinst der Theoretiker erklärt. Otto Tiersch
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0149, von Dressieren bis Dreyschock Öffnen
. D. war einer der besten und bevorzugtesten Jünger der Prager Schule des Meisters Tomaschek und zählte neben Liszt zu den anerkanntesten und bedeutendsten Virtuosen auf dem Klavier. Staunenerregend war namentlich seine Fertigkeit in der linken Hand
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0435, von Glinsk bis Globus Öffnen
eine Streichfinte oder Finte an der Klinge (vgl. Fechtkunst). Glissando (auch glissato, v. franz. glisser, "gleiten", abgeleitet) bezeichnet bei Streichinstrumenten einen glatten Vortrag ohne Accentuation (bei Passagen), auf dem Klavier
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0989, von Habsheim bis Häckel Öffnen
bezogen, die mit zwei Hämmerchen (für jede Hand eins) geschlagen wurden, ist der Vorläufer unsers heutigen Pianoforte (s. Klavier). Heute findet man das wesentlich vergrößerte H. (Cimbalon, Czimbál) nur noch in den Zigeunerkapellen; dasselbe hat 4-5
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0925, Musik (17. u. 18. Jahrhundert) Öffnen
"Génération harmonique" (1737) die schon ein Jahrzehnt zuvor durch J. S. Bach in seinem "Wohltemperierten Klavier" praktisch demonstrierte gleichschwebende Temperatur, d. h. Einteilung der Oktave in zwölf gleichgroße Halbtöne, zur allgemeinen Anerkennung
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0392, von Prinz Heinrich-Hafen bis Prior tempore, potior jure Öffnen
) und kräftiger, gesunder Intonation. Eine gute 8-Fuß-Prinzipalstimme ist das erste Erfordernis einer halbwegs brauchbaren Orgel. Größere Orgeln haben für jedes Klavier, mit Ausnahme des Echowerkes, ein (ein wenig abweichend intoniertes) achtfüßiges P., besonders
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0750, von Tonbestimmung bis Tongaarchipel Öffnen
. Die Tonarten mit viel Vorzeichen klingen am besten beim Klavier; dagegen machen manche Tonarten den Instrumenten mit teilweise gebundener Intonation besondere Schwierigkeiten. Die Posaunen stehen in Es dur, haben daher eine natürliche Abneigung gegen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0849, von Panoramenapparat bis Pantänus Öffnen
eine diatonische Tonleiter ergaben. Anfänglich war ihr Umfang nur eine Quarte, später aber eine Oktave. Pansi , s. Panthai . Panslawismus , das Bestreben, alle slaw. Völkerschaften zu einem Slawischen Reich unter dem Scepter Rußlands
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1001, von Monochrom bis Monographie Öffnen
man beliebig unter der Saite auf den angegebenen Teilstrichen hin und her schieben konnte, und da die Zahl der Saiten allmählich im Mittelalter auf acht anwuchs, wodurch man alle Zusammenklänge innerhalb einer Oktave zu gleicher Zeit darstellen konnte